Die Berliner Morgenpost hat über "Mauerkinder" berichtet und wir freuen uns sehr über die Aufmerksamkeit. Da wir das Projekt alleine stemmen, ist für uns jeder Artikel eine Hilfe auf das Filmprojekt aufmerksam zu machen. Daher danken wir Regina Köhler ganz herzlich für das Gespräch, den Artikel und den Tipp für das tolle Café!
Die vorerst letzte Preview
Wir freuen uns "Mauerkinder" auf großer Leinwand zu zeigen! Im Thalia Kino Berlin (Kaiser-Wilhelm-Strasse 71 - 12247 Berlin - Telefon 030 - 774 34 40 ) läuft er am 19.11.2014 um 18:30 Uhr. Auch wir sind vor Ort und freuen uns auf diesen Abend!
Dankeschön!
An dieser Stelle wollen wir uns sehr herzlich für die bisherige Unterstützung bedanken. Natürlich hoffen wir, dass wir auch weiterhin Hilfe erhalten, denn noch läuft unsere Kampagne auf Indiegogo, mit der wir Geld sammeln, um den Film mit dem letzten Feinschliff zu versehen. Wir freuen uns über den Zuspruch und Gespräche, die wir in den vergangenen Tagen vermehrt geführt haben. Das Interesse an Mauerkinder wächst, was nicht zuletzt an Zeitungsartikeln liegt, wie zum Beispiel in der aktuellen Ausgabe der Berliner Woche: www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-steglitz-zehlendorf/lichterfelde/artikel/42078-steglitzer-drehten-film-mit-us-veteranen-und-suchen-hilfe/
Herzlichen Dank!
BBQ mit Veteranen
Wir hatten die Möglichkeit einigen Veteranen von unserem Film zu erzählen. Beim Veterans` Welcome Barbecue auf dem Gelände des Alliierte in Berlin Museums in Tegel. Es wurden Ausschnitte aus unserem Film gezeigt und wir führten spannende Gespräche. Einige Eindrücke der Veranstaltung vom 9. Mai gibt es in unserem Video. Die Aufnahmen dieses Video sind nicht Bestandteil unserer Dokumentation. Sie sind viel mehr eine Erinnerung an einen tollen Abend.
Wir sind gerührt.
Marc Chiles, der Sohn von Larry, der einer unserer Hauptprotagonisten im Film ist, hat auf Facebook eine Nachricht hinterlassen, die uns sehr berührt hat. Deshalb wollen wir sie hier teilen:
As most of you know I lost
my father to cancer last year he fought a tough battle but in the end he
lost. What most of you may or may not know while he was in remission he
took part in what I think was the highlight of his life, he returned to
Berlin to go back in time and visit the city he served in at check
point Charlie in Berlin ,he went back to the place he met my mother and
the church they were married in. It was all part of a reunion tour that
was fully documented and now has become a full blown documentary, the
film crews also visited us in the states and for our family this took
our minds off cancer and my father had a glow to him that no words could
describe. We were fortunate to get an unfinished copy and watch it with
my dad while he lay in a hospital bed in the cleveland clinic a little
more than a month before he died and for that hour and a half my father
once again was alive living through the lenses of a camera. One of the
people who brought this happiness to my father Patrick Meyer has reached
out to me and asked if there was any way I could help spread the word
that in order to finish the documentary they need some financial help so
I am asking anyone who reads this to at least take the time to read
what this is about watch the trailer that they have and if possible
please donate. This is no scam no BS I have met these wonderful people
sat in my mom and dads house and talked with them hell I'm in the
documentary. Bottom line is that if I could fund this myself in the
memory of my father I would but I can't so I'm reaching out to the world
to please help anyway you can so that maybe one day soon I can see my
dad on the big screen larger than life one more time. Thank you for this
lasting memory of my father Patrick and Annette Schneider.
Larry beim Schulbesuch in Berlin. |
Outtakes - THF und Dave
Dave war am Flughafen Tempelhof stationiert. Sieben Jahre lang hat er in Berlin gelebt. Die hier gezeigten Interview-Sequenzen sind dem Schnitt zum Opfer gefallen und werden so nicht im Film zu sehen.
Zwischendruchgedanken
Wir freuen uns, dass es immer mehr Aktivitäten auf unserer Facebook-Seite gibt und auch immer mehr Menschen spenden. Mittlerweile sind uns einige Dinge, die wir vorher schon erahnten, klarer:
- Die Kampagne auf indiegogo ist kein Selbstläufer und wir müssen noch deutlicher machen, dass wir den Film auf jeden Fall veröffentlichen. Er ist ja fertig. Durch die Crowdfunding-Kampagne soll er aber noch schöner gemacht werden. Ton- und Farbkorrekturen sind zwingend nötig, können aber nur gemacht werden, wenn genügend Geld zusammen kommt. Den fertigen Film werden wir auch auf Festivals einreichen, wenn weniger Geld zusammen kommt. Das werden dann aber eher kleinere Festivals sein.
- To-Do-Listen werden länger. Wenn ein Punkt abgearbeitet ist, stehen drei neue auf der Liste. Warum soll es uns anders gehen als anderen...?
- Durch etliche Gespräche entdecken wir selbst immer neue Aspekte an unserem Film. Mauerkinder ist in den Augen mancher Menschen mit seinen Kernthemen noch aktueller, als wir selbst dachten.
- Es entstehen viele neue Kontakte, es kommt zu unerwartetem Gedankenaustausch - alleine dafür lohnt sich die Mühe
Hier sind wir mit Brian und seiner Familie in Ohio. |
Foto-Serie
Auf unserer Facebook-Seite, die man übrigens auch ansehen kann, ohne, dass man sich anmelden muss, veröffentlichen wir parallel zu unserer Crowdfunding-Kampagne einige Fotos aus der Zeit der Dreharbeiten. Ein Blick auf www.facebook.com/mauerkinder lohnt also gerade in diesen Tagen.
Brian und seine Kinder haben wir in Cincinnati getroffen. Wir waren überrascht, wie viel die beiden Jungs über die Stadt wissen. Vermutlich können sie Berliner Kinder bei Fragen über die deutsche Hauptstadt locker in die Tasche stecken. Dabei waren sie noch nie in Berlin...
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