...in West-Berlin aufgewachsen endete alles in unserer Kindheit irgendwann an der Mauer: Urlaub, Radtouren und unser Verständnis für die Welt. Genau darüber machen wir uns gerade Gedanken.
Wir sind im amerikanischen Sektor aufgewachsen, in Steglitz. Hier gingen wir in den Kindergarten und in die Schule. Und hier wurde auch das erste Mal geknutscht. Also, alles Dinge, die uns auch in Köpenick oder Hellersdorf hätten passieren können und dort sicher genauso schön gewesen wären. Aber in dem Berlin, dass wir bis 1989 kannten, gab es diese Stadtteile nicht. Die waren irgendwann einfach da. "Das hätte man uns ja auch mal sagen können...", dachten wir damals, obwohl wir von der Teilung Berlins natürlich wussten. Doch das war abstrakt und nicht greifbar.
In unserem Film wollen wir ein Portrait von den Menschen zeichnen, die in unserer Kindheit in unserem Bezirk präsent waren und so schnell wie die Mauer abgerissen wurde, scheinbar spurlos verschwanden: die Alliierten. In unserem Fall die Mitglieder der amerikanischen Streitkräfte.
Wir wollen keine politischen Positionen vertreten. Wir wollen von Begegnungen berichten, die auf politischen Entscheidungen beruhten.
Wir sind Mauerkinder und die Veteranen, die wir in Berlin treffen, gehören zu unserer persönlichen Geschichte.
Auf diesen Seiten wollen wir kontinuierlich über die Entwicklung des Projekts berichten und in Kürze auch erste Ausschnitte veröffentlichen. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei diesem Prozess begleiten.
Mehr zu unserem ehrgeizigen Filmprojekt ab sofort unter der Rubrik "News".
Wir sind im amerikanischen Sektor aufgewachsen, in Steglitz. Hier gingen wir in den Kindergarten und in die Schule. Und hier wurde auch das erste Mal geknutscht. Also, alles Dinge, die uns auch in Köpenick oder Hellersdorf hätten passieren können und dort sicher genauso schön gewesen wären. Aber in dem Berlin, dass wir bis 1989 kannten, gab es diese Stadtteile nicht. Die waren irgendwann einfach da. "Das hätte man uns ja auch mal sagen können...", dachten wir damals, obwohl wir von der Teilung Berlins natürlich wussten. Doch das war abstrakt und nicht greifbar.
In unserem Film wollen wir ein Portrait von den Menschen zeichnen, die in unserer Kindheit in unserem Bezirk präsent waren und so schnell wie die Mauer abgerissen wurde, scheinbar spurlos verschwanden: die Alliierten. In unserem Fall die Mitglieder der amerikanischen Streitkräfte.
Wir wollen keine politischen Positionen vertreten. Wir wollen von Begegnungen berichten, die auf politischen Entscheidungen beruhten.
Wir sind Mauerkinder und die Veteranen, die wir in Berlin treffen, gehören zu unserer persönlichen Geschichte.
Auf diesen Seiten wollen wir kontinuierlich über die Entwicklung des Projekts berichten und in Kürze auch erste Ausschnitte veröffentlichen. Wir freuen uns, wenn Sie uns bei diesem Prozess begleiten.
Mehr zu unserem ehrgeizigen Filmprojekt ab sofort unter der Rubrik "News".